WEAR YOUR SHIRT LIKE
werden die tage länger, liegt es in der natur der klimatischen sache, dass die ärmel kürzer werden (und nicht nur die, hehe...). die t-shirt-zeit bricht an und seien wir uns ehrlich, jeder liebt dieses stück stoff. is gleichzeitig die banalste aber eben auch potentiell ausdrucksstärkste form des sich-kleidens. ob es nun das längsstreifen-shirt ist, das übergewichtige glauben lässt, auf die umwelt plötzlich dünn zu wirken oder das ché-leiberl des 16-jährigen, der meint, auch mal irgendwann die welt revolutionieren zu müssen. auch wenn diese nur sipbachzell ist... der grund dafür, dass ich mich grad mittels des eintrags davor drücke, weiter über "idiosyntaktische kredite" (jaja, die gibt's wirklich) zu lernen, ist der, dass mir diese woche auf der uni 2 wirklich gelungene t-shirts über den weg gelaufen sind. auf dem einen - ganz in schwarz gehalten - stand staubtrocken: join the army: travel around the world. visit wonderful places. meet interesting people. and kill them. hehe, das shirt war nicht aus zufall schwarz... mein zweites erlebnis hatte ich in der mensa und war in gewisser hinsicht peinlich. denn als ich das leibchen meines gegenübersitzers erspähte, haben sich meine lachmuskeln ohne mein zutun völlig verspannt, was derjenige zuerst nicht recht deuten konnte, ich aber dann aufklärte... anyway. blaues shirt mit der gar wunderbaren feststellung: define "girlfriend". eins a! im bild seht ihr übrigens auch was nettes, werd ich mir vielleicht noch bestellen vor der abreise. wie schaut's bei euch aus mit euren lieblingsshirts?
agrar - 2006-05-22 00:27
che guevara
persönliches lieblingsshirt? hab ein "polk high 33- al bundy football dress-shirt" ... trag ich aber eigentlich nur an football abenden (meist einmal im jahr zum superbowl ;-) ansonsten hab ich keinen speziellen burner. ist bei t-shirts immer eine gradwanderung zwischen: total genial und echt peinlich.