HUNDELYRIK
alles ist aus gold. trifft nicht nur auf den gestrigen konzertabend zu, sondern vielmehr auch auf jetzt. hab grad eine gute zeit. und chester neben mir. wie er so da liegt auf seiner rechten pfote, augen zu, alle systeme gedrosselt, so wie er eben ist. beruhigt mich unglaublich, wenn er hier ist. bei mir.
hab immer gedacht, dass nur er die externe stimmung aufsaugt und sie in verstärkter form zu seiner eigenen macht. is ja auch wahr, das tut er wirklich. nur ist das vielmehr auch umgekehrt so. schau ihn an, wie er so aber rein gar nix macht, das leben leben sein lässt und genießt. und ertapp mich dabei, mir diese gelassenheit auch oft zu wünschen. und plötzlich komm ich doch kurz zurück zum tomte-abend, weil es in "new york" heisst: "und eine allumfassende ruhe, die ich nicht kannte, zog mich in sich hinein und machte mir keine angst." hundelyrik in perfektion. und ich versuch hinzuhören.
hab immer gedacht, dass nur er die externe stimmung aufsaugt und sie in verstärkter form zu seiner eigenen macht. is ja auch wahr, das tut er wirklich. nur ist das vielmehr auch umgekehrt so. schau ihn an, wie er so aber rein gar nix macht, das leben leben sein lässt und genießt. und ertapp mich dabei, mir diese gelassenheit auch oft zu wünschen. und plötzlich komm ich doch kurz zurück zum tomte-abend, weil es in "new york" heisst: "und eine allumfassende ruhe, die ich nicht kannte, zog mich in sich hinein und machte mir keine angst." hundelyrik in perfektion. und ich versuch hinzuhören.
agrar - 2006-03-19 15:38